Dienstprogramm

Bei Enova stehen die Bedürfnisse der Anwender, ihre Entlastung und Unabhängigkeit an erster Stelle. Mit unserer Software ermöglichen wir den führenden Gartenbau- und Industrieunternehmen der Niederlande, ihren Energieverbrauch und ihre Energieverbrauchserzeugung effektiv zu verwalten.

Industrie

Mindestens 50 % des niederländischen Energieverbrauchs entfallen auf die Industrie. Gerade energieintensive Unternehmen legen großen Wert darauf, die Energiekosten im Griff zu behalten. Die wachsende Bedeutung der Elektrifizierung und die Möglichkeit, den Verbrauch besser an die verfügbare Produktion anzupassen, ist diesen Unternehmen oft klar. Möchte man diese Theorie in die Praxis umsetzen, sind Kenntnisse und Systeme erforderlich, die in der Branche noch nicht so weit vorgedrungen sind wie im Unterglasgartenbau. Enova hat 2014 seine ersten Schritte in die Branche unternommen und ist bereits so weit fortgeschritten, dass heute, vier Jahre später, mehrere Dutzend energieintensive Unternehmen mit Flexibilität unsere Fähigkeiten nutzen, um diese Flexibilität in niedrigere Kosten umzuwandeln.

Windparks

Erneuerbare Energien haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, die Erzeugung von Windenergie begann jedoch schon vor Jahrzehnten. Dies zeigt sich daran, dass viele Windparks heute keine Förderung mehr erhalten, obwohl sie in den ersten 15 Jahren ihres Bestehens noch Förderung erhielten. Da der Marktpreis oft nur ein Viertel des Subventionspreises beträgt und die Wartungskosten einfach weiterlaufen, wird ein Weiterbetrieb ohne Subventionen für viele Windparkbetreiber zu einer Herausforderung. Mit einer Vielzahl intelligenter Innovationen sollte es nach Ansicht von Enova möglich sein, auch ohne Fördermittel ein profitables Geschäftsmodell zu gewährleisten. Wenn wir verhindern wollen, dass die Energierechnungen der Bürger weiter steigen, ist dies auch in Zukunft ein Muss.

Solarparks

Seit 2016 steht auch die Solarenergie auf der Agenda, allerdings entwickelt sie sich sehr schnell. Es sieht so aus, als würden allein in den nächsten zwei Jahren 2.000 MW Kapazität hinzukommen. Diese Form der Stromerzeugung im großen Stil findet häufig auf den Dächern von Industriebetrieben statt. Diese wird, wie bei Windkraftanlagen, auf Basis der produzierten Strommenge vergütet. Nicht immer kann das Unternehmen diesen Solarstrom selbst verbrauchen, zum Beispiel außerhalb der Arbeitszeiten. Für diese Unternehmen ist daher eine Optimierung notwendig, insbesondere vor dem Hintergrund, dass auf importierten Strom stets Energiesteuern und andere Kosten gezahlt werden müssen. Bei selbst erzeugtem Strom ist das nicht der Fall. Ein guter Grund also, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie sich Verbrauch und Erzeugung flexibel aufeinander abstimmen lassen.

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